Neuer Israelitischer Friedhof, Fürth, Herbst

Herbst­li­cher Fried­hofs­spa­zier­gang mit Zeit­ver­schie­bung

Ei­ner der Or­te in Fürth, die in den letz­ten 100 Jah­ren tat­säch­lich viel schö­ner ge­wor­den sind (das liegt haupt­säch­lich dar­an, dass hier nie­mand mit dem Au­to rum­fährt und der Be­darf an ver­dich­te­ter Be­bau­ung zu krea­ti­ve­ren Lö­sun­gen führt als ne­ben­an, bei den le­ben­den Für­thern).


110 Jah­re – Aus­seg­nungs­hal­le auf dem neu­en is­rae­li­ti­schen Fried­hof in Fürth
Auf­nah­me von Krieg­baum, 1907 für das Buch, bzw. die Bil­der­map­pe »Die Stadt Fürth in Bay­ern«, Ar­chiv Für­thWi­ki e. V. – bzw. Ok­to­ber 2017 von mir
 
 


110 Jah­re – Städ­ti­scher Fried­hof, Lei­chen- und War­te­hal­le
Auf­nah­me von Krieg­baum, 1907 für das Buch, bzw. die Bil­der­map­pe »Die Stadt Fürth in Bay­ern«, Ar­chiv Für­thWi­ki e. V. – bzw. Ok­to­ber 2017 von mir

(2) Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Sehr schön! Die­sen Teil von Fürth ken­ne ich eher nicht. Gut, dass hier bis­her kein In­ves­tor an­ge­rückt ist...

  2. Hihi, stel­le mir ge­ra­de die Wer­be­sprü­che der Fried­hofs-In­ves­to­ren vor...
    »sty­li­sche Mi­cro Erd­grä­ber« oder »hoch­wer­tig ster­ben« wä­ren die Ent­spre­chun­gen zu den Slo­gans ei­nes ge­wis­sen Für­ther Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­mens
    Im­mer­hin muss­ten frü­he­re Für­ther Fried­hö­fe auch dem stei­gen­den Platz­be­darf der Ein­woh­ner wei­chen.

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